Rennradhelm – Ratgeber, Vergleich und Test 2020

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Rennradführer

Rennradhelm: Aerodynamik ist gefragter denn je

Rennhelme zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr leicht und aerodynamisch sind. Die Auswahl hier ist jedoch sehr groß.

Aus einer Vielzahl von Lüftungsschlitzen für die Aerodynamik

In den letzten Jahren haben sich Fahrradhelme stark weiterentwickelt. Insbesondere im Bereich der Rennhelme wurden einige Änderungen verzeichnet. Dies betrifft vor allem die Form von Helmen: Die Aerodynamik hat Priorität. Während in der Vergangenheit Rennhelme mit sehr vielen Belüftungsschlitzen hergestellt wurden, wird heutzutage kein sogenannter Aerohelm mehr benötigt, was viel weniger Öffnungen erfordert. Trotzdem muss natürlich eine gute Belüftung des Kopfes möglich sein, damit verschiedene Hersteller die Luftmengenregelung genau berechnen können. Diese Berechnungen werden dann je nach Unternehmen unterschiedlich implementiert.

Wie ist a Fahrradhelme strukturiert?

Ein Rennrad oder einen Fahrradhelm zu bauen ist fast immer dasselbe. Jeder Helm besteht aus einer Schale, die selbst mit einer unterschiedlichen Anzahl von Belüftungslöchern ausgestattet ist. Darüber hinaus sind eine Schutzschicht, beispielsweise ein Gitter, sowie ein Verschluss und ein einstellbarer Schutz vorhanden. GürtelRennradhelme sind in einer Vielzahl von Größen erhältlich. Zusätzlich kann der Kopfumfang für jedes Modell angepasst werden.

Rennradhelm: die Schale

Bei a Fahrradhelme In der Regel finden Sie eine Schale aus dünnem Kunststoff. Diese wiederum ist mit einer Vielzahl von Farben und Mustern versehen. Das Aufbringen der Farben erfolgt üblicherweise im Siebdruckverfahren. Es gibt aber auch Modelle, bei denen beispielsweise eine Vielzahl von reflektierenden Applikationen an der Helmschale angebracht ist. Dies führt zu einer erhöhten Sicht und damit zu einer erhöhten Sicherheit, insbesondere beim Fahren im Dunkeln.

Dichtheitsprüfung für Rennradhelme und andere

Rennradhelme und andere Helme unterliegen in Europa einem standardisierten Prüfverfahren. Es spielt keine Rolle, dass es sich um hochwertige Helme handelt oder zu sehr günstigen Preisen. Nur wenn der betreffende Helm den Vergleich besteht, wird das Gütesiegel nach EN 1078 vergeben und kann in Verkehr gebracht werden. Im Rahmen des Testverfahrens werden die verschiedenen Helme auf ihr Verhalten gegenüber Hitze, Kälte und Feuchtigkeit sowie auf ihr Sichtfeld und die Reißfestigkeit ihrer Gurte überprüft. Ebenso ist ein Crashtest einer von ihnen. Dabei wird jeder Helm mehrere Stunden lang abwechselnd wiederholt auf bis zu 50 Grad erhitzt und dann auf minus 20 Grad abgekühlt. Dann muss der Helm mehrere Stunden lang künstlich besprüht werden und UV-Strahlung, die sogar zwei volle Tage anhält. Darauf folgt der echte Crashtest. Während dieses Vorgangs wird der Helm mit großer Kraft auf zwei Sockel unterschiedlicher Höhe geschoben. Einer der Takes sieht aus wie ein Rand, während der andere abgeflacht ist. Tester sollten beachten, dass die jeweilige Belastung das 250-fache der Erdbeschleunigung nicht überschreitet. Dies ist nur möglich, wenn der Helm das erforderliche Gütesiegel erhalten hat, sofern er das Prüfungsverfahren bestanden hat. Für welchen Helm Sie sich letztendlich entscheiden, hängt natürlich von Ihrem Geschmack ab. Es ist jedoch wichtig, dass der Rennradhelm das Kontrollsiegel trägt und an Ort und Stelle bleibt.


Stefan - Autor ForTester.de

Hi, ich bin Stefan. Mein Team und ich haben Vergleichix für dich erstellt damit du eine schnelle und geeignete Wahl treffen kannst welche Rennradhelm-Produkte für dich am geeignetsten sind. Diese sind in unserer Vergleichstabelle übersichtlich gegliedert. In unserem Rennradhelm-Ratgeber findet jeder Interessent erste ausführliche Informationen.

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